Kölner Straße 166b, 40277 Düsseldorf
Ich war 13, als meine Eltern Xtreme Lashes nach Deutschland brachten. Während andere ins Kino gingen, stand ich mit ihnen auf Beauty-Messen – und hab mitgeholfen, wo ich konnte.
Wir eröffneten die erste Wimpern-Lounge Deutschlands. Eigentlich wollte ich nie selbst Wimpern kleben – ich hatte ganz andere Pläne. Doch als unser Stylist kündigte, habe ich’s einfach ausprobiert.
Geschult wurde ich von unserer damaligen Mitarbeiterin – streng, ehrlich, präzise. Alte Schule eben. Aber sie hat mich geformt. Mein erstes Modell lag 5 Stunden bei mir – und ich war stolz wie nie.
Ich klebte täglich mehrere Modelle, übte, lernte, fragte – und wuchs über mich hinaus. Ich hatte das Glück, direktes Feedback zu bekommen. Und ich habe es ernst genommen.
Schon früh durfte ich Produkte testen, Feedback geben und mit Chemikern zusammenarbeiten. Ich wollte verstehen, was hinter einem guten Kleber oder einer perfekten Faser steckt.
Gemeinsam mit meiner damaligen Trainerin habe ich meine erste Schulung gegeben. Wir bildeten neue Mitarbeiterinnen aus, eröffneten eine zweite Lounge – und ich hatte oft 8 Kundinnen am Tag.
Ich begann meine Ausbildung zur Friseurmeisterin & Betriebswirtin – aber im Studio war ich weiter jeden Tag aktiv. Denn dort habe ich gelernt, was Theorie niemals ersetzen kann.
Ich habe trainiert und unterrichtet – auf Deutsch und Englisch. Habe internationale Schulungen gegeben und besucht, neue Techniken gelernt und mein eigenes Training weiterentwickelt.
Der Lockdown hat alles gestoppt. Und mich gezwungen, zu fragen: „Will ich das wirklich weitermachen?“
Antwort: Ja. Mehr denn je.
Meine Eltern haben sich zurückgezogen. Heute leite ich Aquaro – mit einem kleinen, starken Team – und der Vision, die Branche neu zu denken. Ich bilde Frauen aus, die nicht nur gut werden wollen, sondern herausragend.
Ich war 13, als meine Eltern Xtreme Lashes nach Deutschland brachten. Während andere ins Kino gingen, stand ich mit ihnen auf Beauty-Messen – und hab mitgeholfen, wo ich konnte.
Wir eröffneten die erste Wimpern-Lounge Deutschlands. Eigentlich wollte ich nie selbst Wimpern kleben – ich hatte ganz andere Pläne. Doch als unser Stylist kündigte, habe ich’s einfach ausprobiert.
Geschult wurde ich von unserer damaligen Mitarbeiterin – streng, ehrlich, präzise. Alte Schule eben. Aber sie hat mich geformt. Mein erstes Modell lag 5 Stunden bei mir – und ich war stolz wie nie.
Ich klebte täglich mehrere Modelle, übte, lernte, fragte – und wuchs über mich hinaus. Ich hatte das Glück, direktes Feedback zu bekommen. Und ich habe es ernst genommen.
Schon früh durfte ich Produkte testen, Feedback geben und mit Chemikern zusammenarbeiten. Ich wollte verstehen, was hinter einem guten Kleber oder einer perfekten Faser steckt.
Gemeinsam mit meiner damaligen Trainerin habe ich meine erste Schulung gegeben. Wir bildeten neue Mitarbeiterinnen aus, eröffneten eine zweite Lounge – und ich hatte oft 8 Kundinnen am Tag.
Ich begann meine Ausbildung zur Friseurmeisterin & Betriebswirtin – aber im Studio war ich weiter jeden Tag aktiv. Denn dort habe ich gelernt, was Theorie niemals ersetzen kann.
Ich habe trainiert und unterrichtet – auf Deutsch und Englisch. Habe internationale Schulungen gegeben und besucht, neue Techniken gelernt und mein eigenes Training weiterentwickelt.
Der Lockdown hat alles gestoppt. Und mich gezwungen, zu fragen: „Will ich das wirklich weitermachen?“
Antwort: Ja. Mehr denn je.
Meine Eltern haben sich zurückgezogen. Heute leite ich Aquaro – mit einem kleinen, starken Team – und der Vision, die Branche neu zu denken. Ich bilde Frauen aus, die nicht nur gut werden wollen, sondern herausragend.
„Wimpern kleben ist mein Ruhepol – mein Raum, in dem alles still wird und ich einfach ganz bei mir bin. Ich liebe es, die Begeisterung in den Augen meiner Kundinnen zu sehen, wenn sie sich selbst neu entdecken. Und genauso liebe ich es, wenn meine Schülerinnen über sich hinauswachsen und plötzlich merken, wozu sie selbst fähig sind. Der Weg zur Wimpernstylistin ist nie geradlinig – aber genau das macht ihn so besonders. Und ich bin dankbar, ein Teil davon zu sein.“
– Samira